NIR-Spektrometer richtig versichern

Elektronik richtig versichern

Aktuell denken viele Apotheken darüber nach, die aufwändigen Eingangsprüfungen nach Rohstoffbestellungen zukünftig mit einem Nah-Infrarot-Spektrometer (NIR) durchzuführen. Und weil die Geräte mit rund 16.000 Euro recht teuer sind, tun sich Apothekeninhaber zusammen, um so ein Gerät gemeinsam anzuschaffen und rollierend zu nutzen. So weit, so gut. Doch das ist auch die Geburtsstunde diverser versicherungstechnischer Probleme. Und somit auch die Frage, wie Apotheker das NIR-Spektrometer richtig versichern können.

Diese Fragen kommen üblicherweise auf:

  • Wie muss der Besitzer es versichern, und wer kommt für den Schaden auf, wenn es bei einem Kollegen kaputt geht oder gar gestohlen wird?
  • Welche Policen braucht das NIR-Spektrometer, um vollständig abgesichert zu sein?
  • Welche Versicherung muss zahlen, wenn es auf dem Weg von Apotheke zu Apotheke zu einem Schaden kommt, und wie muss es über Nacht gesichert sein?

Richtig kompliziert wird es, wenn viele Apotheken involviert sind:

  • Welche Qualifikationen der Mitarbeiter müssen vorhanden sein, damit Versicherungsschutz besteht?
  • Was muss in den Versicherungsbedingungen der einzelnen Nutzer geregelt sein?
  • Und schließlich: wer ist eigentlich für die Schadenmeldung verantwortlich?

Diese zeit- und geldsparende Investition, zusammen mit anderen Apotheken, ist natürlich wichtig. Natürlich gibt es auch dafür geeignete und sogar kostengünstige Lösungen, die jedoch vom konkreten Einzelfall und den Finanzen abhängen. Wir haben dies in unserem Spezialkonzept für Apotheken geregelt.

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